Der Glaube als Quelle der Kraft

Unser Vater und Schöpfer liebt uns. Deswegen hat er uns durch Jesus Christus eine Fülle an Geschenken gemacht. Er sagt uns Hilfe und wohlwollen in allen Lebensbereichen zu. Wir müssen nicht mehr aus eigener Kraft strampeln. Aktiviert werden diese Gaben und Geschenke an uns durch die geistige Annahme im Glauben. Wir müssen wirklich glauben, dass wir reich beschenkt worden sind. Einer der größten Geschenke ist, dass uns der Vater durch Jesus Christus im Hier und Jetzt die Gesundheit zurück schenkt (siehe weiter unten im Absatz zu Jesaja 53: Jesu Christi Werk am Kreuz für Dich und Mich)und wir dürfen uns über das Geschenk des ewigen Lebens erfreuen. So durchs Leben zu gehen ist eine wahre Bereicherung. Wahrscheinlich kann man dieses Geschenk erst recht verstehen, wenn man in einer großen Notlage ist. In solchen Momenten merkt man erst, dass das Leben und die Gesundheit nicht selbstverständlich sind und wir verstehen zum ersten Mal den Wert dieser großen Geschenke.

Glauben entgegen aller Wiedrigkeiten

Ich ermutige Dich, falls Du in einer schweren Lage bist dieses wunderbare und kostenlose Geschenk unseres Schöpfer anzunehmen und in diesem Glauben zu bleiben: auch wenn scheinbar alles dagegen spricht. Oft lässt unser Verstand echte Wunder nicht zu, aber für Wunder müssen wir hinnehmen, dass wir nicht immer alles wissen können und es unter Umständen nicht immer fassbar ist. Ich glaube fest daran, dass alles eine Erklärung hat aber wir kennen die Zusammenhänge nicht immer. Wenn wir Wunder in unserem Leben wollen, dann müssen wir lernen erst einmal mit einer unbekannten, mit einer (Wissens)Lücke zu Leben. Wobei ich fest daran glaube und das sagt die Bibel auch, dass es eine Zeit geben wird in der alles aufgedeckt werden wird.

Glauben als Anker in unseren Lebenstürmen

Wir Menschen wissen schon lange, dass es einen Anker braucht aus dem wir Kraft schöpfen können. Menschen die eine Hoffnung haben und sich geliebt fühlen sind viel häufiger Wiederstandsfähiger und erholen sich viel besser von heftigen K.O.s im Leben. Das können wir oft selbst beobachten. Wenn wir unsere Hoffnung auf unseren Vater setzen und auf die Rückgewinnung unserer Gesundheit und unseres ewigen Lebens die sein Sohn am Kreuz für uns erkämpft hat, können wir innerlich daraus Kraft schöpfen und geistig ruhen. Aus dieser Haltung lebt es sich gänzlich anders, wir haben eine echte Hoffnung.

Wir haben ebenfalls die Zusage, dass unser Vater uns täglich mit allem was wir brauchen hilft. Und sollten wir in Nöte und Bedrängnisse kommen, dann sagt Er uns zu uns aus sämtlichen Nöten zu eretten und wieder aufzuhelfen.

Das Älterwerden

Je Älter wir werden umso schwerer fällt es uns zu glauben. Daher sagt uns Jesus, dass wir wieder wie Kinder werden müssen um ins Reich Gottes zu kommen. Ich bete in Jesu Christi Namen für Sie und Ihre Familie und Freunde um ein Herz, dass Jesus willkommen heißen kann und für einen Geist der offen ist für den Vater und den Sohn und Ihnen glauben schenkt. Schauen wir uns mehr die Kinder um uns herum an. Ihre Offenheit und Begeisterung. Wann ist uns das abhanden gekommen?

Jesus kann mit unseren Zweifeln umgehen!

Warum fällt uns das Glauben so schwer? Zweifeln ist nicht das Problem. Jesus hat uns mit Thomas gezeigt, dass er mit unseren Fragen und Zweifeln umgehen kann. Als Thomas in der Abwesenheit von Jesus sprach er glaube nur, dass Jesus von den Toten wieder auferstanden ist, wenn er seinen Finger in seine Wunde lege, dann schuf Jesus Christus wenig später diese Gelegenheit auf dass sich Thomas vergewissern konnte. Auch sprach Jesus, dass ein minimaler Senfkorn Glaube reiche. Und den haben wir bereits wenn wir unseren Schöpfer und Vater um Hilfe bitten. Irgend etwas gutes passiert nach einem Gebet immer, viel kleines auf dem Weg und wenn wir drann bleiben auch immer größeres. Berufen wir uns auf das was Jesus am Kreuz getan hat: auf Wiederherstellung in allen unseren Lebensbereichen.

Unser Vater und Schöpfer hat uns zuerst geliebt

Jesus Christus bringt uns Gesundheit und Freiheit

Römer 4

25 Jesus wurde in den Tod gegeben, um unsere Sünden zu tilgen; er wurde auferweckt, damit wir vor Gott bestehen können.Römer 8 Leben durch Gottes Geist 1 Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr verurteilt.2 Denn für ihn gilt nicht länger das Gesetz der Sünde und des Todes. Es ist durch ein neues Gesetz aufgehoben, nämlich durch das Gesetz des Geistes Gottes, der durch Jesus Christus das Leben bringt.3 Wie ist es dazu gekommen? Das Gesetz konnte uns nicht helfen, so zu leben, wie es Gott gefällt. Es erwies sich als machtlos gegenüber unserer sündigen Natur. Deshalb sandte Gott seinen Sohn zu uns. Er wurde Mensch und war wie wir der Macht der Sünde ausgesetzt. An unserer Stelle nahm er Gottes Urteil über die Sünde auf sich und entmachtete sie dadurch.4 So kann sich in unserem Leben der Wille Gottes erfüllen Römer 8 26Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt Gottes Geist für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt.27 Und Gott, der unsere Herzen durch und durch kennt, weiß, was der Geist für uns betet. Denn im Gebet vertritt der Geist die Menschen, die zu Gott gehören, so wie Gott es möchte.28 Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Römer 6,14 Die Sünde hat ihre Macht über euch verloren. Denn ihr seid nicht länger an das Gesetz gebunden, sondern ihr lebt von der Gnade Gottes. Befreit, um Gott zu dienen. Röm 2,4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? Matthäus 17, 22 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. 2Kor 4,13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, wie geschrieben steht: »Ich glaube, darum rede ich«, so glauben wir auch, darum reden wir auch; Eph 1,19 und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke. Gal 3,11 Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« Kol 1,23 wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Phil 3,9 dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott kommt durch den Glauben. Röm 5,1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Röm 5,2 Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird.

Jesus Christus macht uns gesund

Jesaja 53 

4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. 5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. 7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. 8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wen aber kümmert sein Geschick? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat seines Volks geplagt war. 9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern[1], als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist. 10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen. 11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. 12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben dafür, dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.

Röm 1,16

Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben. Apg 3,16 Und durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn gewirkt ist, hat Dir die Gesundheit gegeben vor euer aller Augen.

Die Rein menschliche Kraft hat Grenzen

Schauen wir mal in der Bibel nach, was dazu geschrieben wird. Wenn Du dort das Wort „Gesetz“ liest, dann ist damit Gottes Gesetz gemeint. unserer Grundgesetz orientiert sich danach. Gottes Gesetz ist heilig, aber es kann Dich nicht heilig machen oder retten. Dafür müssen wir uns unter die Gnade des Vaters stellen. Unter das erlösende Werk Jesu Christi am Kreuz. Durch Gnade zu leben ist etwas anderes als durch rein menschliche Kraft und Anstrengung. Denn die Güte des Vaters leitet automatisch dazu, dass wir von Herzen sein Gesetz halten wollen. Aber die Haltung ist eine andere. Das richtige einhalten durch Dankbarkeit und Kraft vom Vater anstelle eigener Anstrengung. Oft genug denken wir aber wir brauchen den Vater nicht, wir selbst sind stark genug. Das ist aber ein trugschluß. Unsere menschliche Kraft ist sehr zerbrechlich und wir sollten nicht auf Sand bauen, sondern auf den großen Felsen den uns der Vater und der Sohn sein wollen und sind, wenn wir sie lassen.

Die „Torheit“ des Kreuzes

1.Korinther

1 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. 19 Denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« 20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben. 22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind

Der Fluch aus eigener Kraft leben zu wollen

Galater 3,10 Wer dagegen darauf vertraut, von Gott angenommen zu werden, weil er das Gesetz erfüllt, der steht unter einem Fluch. Die Heilige Schrift sagt: »Verflucht ist, wer sich nicht an dieses ganze Gesetz hält und danach lebt!«11 Dass aber niemand durch das Gesetz Anerkennung bei Gott finden kann, ist ebenfalls klar. Denn in der Schrift heißt es an einer anderen Stelle: »Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.«[1]12 Das Gesetz aber fragt nicht nach dem Glauben. Hier gilt: »Nur wer seine Forderungen erfüllt, wird leben.«

Der göttliche Austausch

Galater 3

13 Von diesem Fluch des Gesetzes hat uns Christus erlöst. Als er am Kreuz starb, hat er diesen Fluch auf sich genommen. In der Heiligen Schrift lesen wir ja: »Wer so aufgehängt wird, ist von Gott verflucht.«[2]14 Der Segen, den Gott Abraham zugesagt hatte, sollte durch Jesus Christus allen Völkern geschenkt werden. Und durch den Glauben an Christus empfangen wir alle den Geist Gottes, wie Gott es versprochen hat.

Gebet um Wiederherstellung

Deshalb fordern wir das brechen der Ketten des Fluches an für alle die es nicht wissen oder gern glauben wollen es aber noch nicht können. Denn es ist schon bezahlt worden für uns alle. Und wir bitten um Wiederherstellung des Hauses unseres Eretters und Erlösers auf dass wir alle gemeinsam das Haus neu bauen dürfen. In Jesu Christi Namen, Amen!